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Proximity Bias: Was ist das und wie kann man es vermeiden?
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Stellen Sie sich vor, Ihr Lehrer wählt für besondere Aufgaben immer die Schüler in der ersten Reihe aus und ignoriert die Schlauen in der hinteren Reihe. Es wäre doch nicht fair, oder? Der Proximity Bias ist ein bisschen so.
Es betrifft nicht nur diejenigen, die remote arbeiten, sondern das gesamte Team. Wenn Menschen aufgrund ihrer Position und nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten ausgewählt werden, kann es passieren, dass dem Team großartige Ideen und Talente entgehen. Es ist, als würde man Spieler in einem Team nicht nach ihren Fähigkeiten auswählen, sondern nach ihrem Wohnort.
Das Verständnis und die Vermeidung von Proximity Bias ist von entscheidender Bedeutung, um Arbeitsplätze für alle attraktiv zu gestalten. In diesem Artikel analysieren wir, was Proximity Bias ist und wie Manager ihn vermeiden können. Wir werden seine Typen auch anhand von Beispielen untersuchen, damit Sie es besser verstehen.
Was ist der Proximity Bias?
Der Proximity Bias entsteht, wenn Chefs dazu neigen, diejenigen zu mögen und auszuwählen, die ihnen körperlich nahe stehen. Es klingt vielleicht ein wenig unfair, aber es passiert, weil unser Gehirn manchmal denkt, dass jemand, der in der Nähe ist, wahrscheinlich einen tollen Job macht und nicht von Remote-Mitarbeitern.
Dieser Trend führt häufig zu Nachteilen für Remote-Mitarbeiter. Sie können von wichtigen Entscheidungsprozessen, Projektaufträgen, Beförderungen oder anderen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung ausgeschlossen werden.
Warum ist der Proximity Bias am Arbeitsplatz ein Problem?
Um ein hybrides Arbeitsumfeld zu gewährleisten, ist es von entscheidender Bedeutung, den Proximity Bias zu verstehen. Lassen Sie uns untersuchen, warum Proximity Bias am Arbeitsplatz ein Problem darstellt, und die möglichen Folgen besprechen.
- Auswirkungen auf die Einstellung: Einer der Bereiche, in denen der Proximity-Bias am offensichtlichsten ist, ist der Einstellungsprozess. Wenn Entscheidungsträger bestimmten Kandidaten physisch nahe stehen, entwickeln sie unter Umständen unbewusst eine Vorliebe für diese.
Diese Präferenz kann dazu führen, dass qualifizierte Mitarbeiter übersehen werden, die möglicherweise remote oder in verschiedenen Büros arbeiten.
- Teamzusammenarbeit: In einer Welt, in der Remote-Arbeit immer häufiger vorkommt, kann die Tendenz zur räumlichen Nähe eine effektive Zusammenarbeit behindern. Teammitglieder, die physisch in der Nähe sind, haben möglicherweise mehr Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, was dazu führt, dass sich entfernte Teammitglieder isoliert oder ausgeschlossen fühlen. Dies kann zu einem Mangel an unterschiedlichen Perspektiven in Entscheidungsprozessen führen.
- Leistungsbeurteilung: Es kann auch in Leistungsbeurteilungen einfließen. Mitarbeiter, die eng mit ihren Vorgesetzten zusammenarbeiten, erhalten möglicherweise unmittelbareres Feedback und Anerkennung, während Mitarbeiter, die remote arbeiten, möglicherweise nicht das gleiche Maß an Aufmerksamkeit erhalten. Dies kann für einige Mitarbeiter einen unfairen Vorteil verschaffen und die Ungleichheit am Arbeitsplatz aufrechterhalten.
- Wachstumschancen: Auch die beruflichen Aufstiegschancen können durch diese Voreingenommenheit beeinträchtigt werden. Diejenigen, die physisch in der Nähe von Entscheidungsträgern sind, haben möglicherweise mehr Sichtbarkeit und Zugang zu Mentoring- und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. Mitarbeiter, die remote oder an verschiedenen Standorten arbeiten, haben möglicherweise Schwierigkeiten, die gleichen Beziehungen aufzubauen und ähnliche Wachstumschancen zu nutzen.
Diese Voreingenommenheit stellt eine erhebliche Herausforderung für die Verwirklichung der Gleichstellung am Arbeitsplatz dar. Durch die aktive Bekämpfung dieser Voreingenommenheit in Büros können Unternehmen ein integrativeres und faireres Arbeitsumfeld schaffen, in dem alle Mitarbeiter unabhängig von ihrem physischen Standort die Möglichkeit haben, sich weiterzuentwickeln.
Wie verhindert man den Proximity Bias?
Die Vermeidung von Proximity Bias erfordert eine bewusste Anstrengung seitens der Manager, ein faires Arbeitsumfeld zu gewährleisten und eine Vorzugsbehandlung aller Teammitglieder zu vermeiden, unabhängig von ihrem physischen Standort. Nachfolgend finden Sie praktische Strategien für Manager, um Voreingenommenheit am Arbeitsplatz zu vermeiden:
Übernehmen Sie günstige Praktiken für die Fernarbeit
Angesichts der zunehmenden Remote-Arbeit ist es für Manager von entscheidender Bedeutung, Praktiken einzuführen, die alle Teammitglieder unterstützen, unabhängig von ihrem physischen Standort. Fördern Sie den Einsatz virtueller Kommunikationstools, planen Sie regelmäßige Videokonferenzen und stellen Sie sicher, dass jeder Zugriff auf wichtige Informationen hat, egal ob im Büro oder bei der Remote-Arbeit.
Legen Sie klare und objektive Kriterien fest
Manager können diese Voreingenommenheit vermeiden, indem sie klare, objektive Kriterien für verschiedene Prozesse festlegen, beispielsweise für Einstellungen, Leistungsbeurteilungen und Beförderungen. Klar definierte Erwartungen tragen dazu bei, dass Entscheidungen auf der Grundlage von Verdiensten, Fähigkeiten und Erfolgen und nicht auf der Grundlage physischer Nähe getroffen werden.
Gleiche Chancen zur Zusammenarbeit
Manager müssen aktiv daran arbeiten, den Teammitgliedern gleiche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zu bieten. Wenn einige Teammitglieder im Büro arbeiten, während andere remote arbeiten, achten Sie auf eine gleichmäßige Verteilung der Projekte und Aufgaben. Dadurch kann verhindert werden, dass bestimmte Personen aufgrund ihrer räumlichen Nähe die Zusammenarbeit dominieren.
Fördern Sie eine offene Kommunikation
Schaffen Sie eine Umgebung, in der offene Kommunikation geschätzt wird. Ermutigen Sie die Teammitglieder, ihre Gedanken, Ideen und Bedenken mitzuteilen. Dies trägt dazu bei, eine Kultur zu schaffen, in der sich jeder gehört fühlt, unabhängig von seinem physischen Standort. Nutzen Sie Kommunikationskanäle, die die Inklusion gewährleisten, wie z. B. Teambesprechungen und direkte Berichte, an denen Remote-Teilnehmer beteiligt sind.
Bietet Arbeitsflexibilität
Führungskräfte können Inklusion fördern, indem sie Flexibilität in der Arbeitsorganisation bieten. Erkennen Sie, dass Mitarbeiter unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben hinsichtlich ihres Arbeitsumfelds haben. Durch die Flexibilität können Teammitglieder die Arbeitsvereinbarung wählen, die am besten zu ihnen passt, unabhängig davon, ob sie im Büro oder aus der Ferne arbeiten.
Bieten Sie Schulungen zu Diversität und Inklusion an
Informieren Sie das Team über die Bedeutung von Vielfalt und Inklusion, einschließlich der Auswirkungen von Voreingenommenheit. Schulungen können das Bewusstsein der Teammitglieder schärfen und ihnen helfen, ihre Vorurteile zu erkennen und abzubauen. Dieses Wissen kann zu einer integrativeren und unterstützenderen Arbeitsplatzkultur beitragen.
Mit gutem Beispiel vorangehen
Führungskräfte haben großen Einfluss auf die Arbeitsplatzkultur. Mit gutem Beispiel voranzugehen und integratives Verhalten zu etablieren, kann den Ton für das gesamte Team bestimmen. Arbeiten Sie aktiv mit allen Teammitgliedern zusammen, unabhängig davon, wo sie sich befinden, und zeigen Sie, dass Sie unterschiedliche Perspektiven schätzen und schätzen.
Durch die Anwendung dieser einfachen Strategien können Manager eine Schlüsselrolle bei der Vermeidung dieser Vorurteile spielen. Es kann auch dazu beitragen, einen integrativen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem sich alle Teammitglieder, einschließlich Remote-Mitarbeiter und diejenigen, die im Büro arbeiten, wertgeschätzt fühlen, unabhängig von ihrer physischen Nähe zum Büro.
Arten und Beispiele von Proximity Bias
Für die Schaffung eines fairen und integrativen Arbeitsplatzes ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Proximity Bias zu erkennen. Hier sind verschiedene Arten von Proximity Bias, jeweils mit Beispielen, die sich auf die Bedeutung der Berücksichtigung der Erfahrungen sowohl von Remote-Mitarbeitern als auch von Mitarbeitern im Büro konzentrieren:
1. Physischer Standort-Bias
Dies ist die häufigste Art von Proximity Bias. Dies geschieht, wenn Manager es vorziehen, dass die Mitarbeiter am selben Ort arbeiten. Beispielsweise ist ein Manager möglicherweise besser mit dem Front-Office-Team vertraut. Dies führt dazu, dass die Beiträge von Remote-Mitarbeitern unbeabsichtigt vernachlässigt werden.
Beispiel: Das Hauptbüroteam wird systematisch für hochkarätige Projekte ausgewählt, wodurch sich das Remote-Team trotz seiner Erfahrung ausgeschlossen fühlt.
2. Proximity Bias aufgrund der Büroaufteilung
Manchmal kann die Gestaltung des Büros Vorurteile beeinflussen. Wer näher bei den Entscheidungsträgern oder an zentralen Arbeitsplätzen sitzt, hat möglicherweise mehr Möglichkeiten für ungezwungene Interaktionen. Dies führt zu stärkeren Beziehungen zu den wichtigsten Stakeholdern in der Organisation.
Beispiel: Ein Teammitglied in der Nähe des Büros des Managers erhält mehr Mentoring und Karriereberatung. Dadurch entsteht ein unbeabsichtigter Vorteil gegenüber weiter entfernten Kollegen.
3. Voreingenommenheit gegenüber sozialen Kreisen
Es kann sich auch durch die sozialen Kreise manifestieren, die sich am Arbeitsplatz bilden. Kollegen, die ähnliche Interessen haben und gemeinsam an Aktivitäten nach der Arbeit teilnehmen, können stärkere Bindungen aufbauen und möglicherweise Entscheidungen zugunsten der Mitglieder dieser sozialen Kreise beeinflussen.
Beispiel: Manchmal mag ein Manager Teammitglieder, die nach der Arbeit zu wöchentlichen Veranstaltungen gehen. Aber sie könnten andere unbeabsichtigt aus wichtigen Gesprächen und Entscheidungen ausschließen.
4. Präsenzvoreingenommenheit in Besprechungen
Ein weiterer häufiger Typ ist die Voreingenommenheit gegenüber Personen, die bei Besprechungen physisch anwesend sind. Teilnehmer im Raum erhalten möglicherweise mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung, während es für entfernte Teilnehmer möglicherweise schwierig ist, sich aktiv einzubringen oder wahrgenommen zu werden.
Beispiel: Bei einer Strategiebesprechung anwesende Teammitglieder erhalten sofortiges Feedback und Anerkennung, während Remote-Teilnehmer möglicherweise Schwierigkeiten haben, sich Gehör zu verschaffen, was ihre Sichtbarkeit beeinträchtigt.
5. Verschiebungsbias
An Arbeitsplätzen, an denen das Pendeln eine Rolle spielt, können Verzerrungen aufgrund der Nähe der Wohnorte der Mitarbeiter zum Büro entstehen. Diejenigen, die näher wohnen, werden möglicherweise als engagierter oder engagierter wahrgenommen. Dies beeinflusst unbeabsichtigt Entscheidungen über Beförderungen oder besondere Aufgaben.
Beispiel: Ein Mitarbeiter, der in der Nähe wohnt, wird systematisch für Last-Minute-Aufgaben ausgewählt, da seine Nähe solche Anfragen bequemer machen soll.
Das Erkennen dieser Typen ist für die Bildung hybrider Teams von entscheidender Bedeutung. Indem wir verstehen, wie Vorurteile unsere Entscheidungen beeinflussen können, können wir aktiv daran arbeiten, Umgebungen zu schaffen, in denen Chancen unabhängig von der räumlichen Nähe gleichmäßig verteilt sind.
Wie hilft QuestionPro dabei, Proximity Bias zu erkennen und zu verhindern?
QuestionPro kann durch verschiedene Features und Funktionalitäten eine wichtige Rolle bei der Identifizierung und Vermeidung dieser Voreingenommenheit am Arbeitsplatz spielen. So kann QuestionPro dabei helfen, dieser Voreingenommenheit entgegenzuwirken:
- Anonyme Umfragen: QuestionPro ermöglicht Unternehmen die Durchführung anonymer Umfragen und bietet Mitarbeitern eine Plattform, auf der sie ihre Gedanken austauschen können, ohne Angst vor einer Beurteilung haben zu müssen. Durch das anonyme Sammeln von Feedback können Unternehmen Einblick in potenzielle Fälle dieser Voreingenommenheit gewinnen, ohne vertrauliche Informationen preiszugeben.
- Remote-Feedback: Mit den Online-Umfragefunktionen von QuestionPro können Manager Feedback von Remote-Mitarbeitern in einem Format sammeln, das integrativ und für jeden zugänglich ist, unabhängig vom physischen Standort. Dies trägt dazu bei, dass die Stimmen von Remote-Mitarbeitern gehört und bei Bewertungen berücksichtigt werden, wodurch die Auswirkungen dieser Voreingenommenheit abgemildert werden.
- Verschiedene Befragtengruppen: QuestionPro ermöglicht es Unternehmen, Befragte nach verschiedenen Kriterien, einschließlich Standort, zu segmentieren. Durch die Analyse des Feedbacks verschiedener Gruppen können Manager Muster im Zusammenhang mit Proximity Bias erkennen und spezifische Schritte zur Behebung dieser Probleme ergreifen.
- Anpassbare Fragebögen: QuestionPro ermöglicht es Unternehmen, Umfragefragebögen an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Diese Flexibilität ermöglicht es Managern, Fragen einzubeziehen, die sich direkt mit Proximity Bias befassen, und hilft so, Bereiche zu identifizieren, in denen Bias Entscheidungen beeinflussen können. Entdecken Sie weitere Vorteile der Verwendung personalisierter Fragebögen.
- Echtzeitanalysen: Die Plattform bietet Echtzeitanalyse- und Berichtsfunktionen, die es Unternehmen ermöglichen, Umfrageergebnisse schnell zu analysieren. Diese schnelle Analyse ermöglicht ein rechtzeitiges Eingreifen in Fällen, in denen diese Voreingenommenheit festgestellt wird, verhindert so deren Eskalation und schafft eine integrativere Büroumgebung.
- Schulungs- und Entwicklungsumfragen: QuestionPro kann zur Durchführung von Umfragen zu Diversitäts- und Inklusionsschulungsprogrammen verwendet werden. Durch das Sammeln von Informationen über die Wirksamkeit dieser Programme können Unternehmen Bereiche identifizieren, in denen Mitarbeiter mehr Schulung zum Thema Voreingenommenheit, einschließlich Proximity Bias, benötigen.
- 360-Grad-Feedback: QuestionPro unterstützt 360- Grad-Bewertungsumfragen, bei denen Mitarbeiter Input von verschiedenen Quellen erhalten, darunter Kollegen, Untergebene und Manager. Dieser umfassende Feedback-Ansatz trägt dazu bei, einen ganzheitlichen Überblick über die Leistung eines Mitarbeiters zu gewinnen und die Auswirkungen von Vorurteilen im Zusammenhang mit der Nähe zu reduzieren.
- Kontinuierliche Umfragen: Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, regelmäßige Pulsbefragungen durchzuführen , um das Arbeitsumfeld fortlaufend zu bewerten. Regelmäßige Kontrollen im Rahmen von Pulsbefragungen können dazu beitragen, auftretende Proximity Biases zu erkennen und anzugehen, anstatt auf jährliche Überprüfungen zu warten.
QuestionPro bietet eine Reihe von Tools und Funktionen, mit denen Unternehmen Proximity Bias am Arbeitsplatz erkennen und verhindern können. Die Plattform unterstützt einen proaktiven Ansatz zur Schaffung eines integrativen und gleichberechtigten Arbeitsumfelds durch anpassbare Umfragen, verschiedene Befragtengruppen und Echtzeitanalysen.
Fazit
Das Erkennen und Beseitigen von Proximity Bias ist für den Aufbau eines Arbeitsplatzes, der die Beiträge aller Teammitglieder wertschätzt, von entscheidender Bedeutung. Indem Organisationen verstehen, was Proximity Bias ist, ihre Beispiele erkennen und aktiv daran arbeiten, sie zu verhindern, können sie Inklusion fördern und ein faires und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld für alle schaffen.
QuestionPro kann auf diesem Weg eine wertvolle Plattform sein. Die Umfrage- und Feedbackplattform von QuestionPro bietet wertvolle Ressourcen, um Voreingenommenheit am Arbeitsplatz zu erkennen, zu messen und anzugehen. Mithilfe anpassbarer Umfragen, unterschiedlicher Befragtengruppen und Echtzeitanalysen können Unternehmen Einblicke in potenzielle Fälle von Proximity Bias gewinnen.
Diese Plattform hilft auch dabei, konkrete Schritte zu unternehmen, um ein gerechteres Arbeitsumfeld zu schaffen. Mit QuestionPro wird der Weg zu einem integrativeren Arbeitsplatz nicht nur zu einem Ziel, sondern zu einer greifbaren und erreichbaren Realität. Kontaktieren Sie QuestionPro für weitere Informationen.
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